
Kinder haben Rechte – und eine starke Stimme in Bern.
Die Stadt Bern setzt die UNO-Kinderrechtskonvention aktiv um. Kinder haben Anspruch auf Freizeit, Ruhe und Spiel – und sie wissen selbst am besten, was sie brauchen. Darum sollen sie in Bern mitreden und mitgestalten.
Gemeinderätin Ursina Anderegg bringt es auf den Punkt:
«Kinderrechte gehören nicht nur aufs Papier. Wir unterstützen Kinder und Jugendliche darin, ihre Rechte selbstbewusst wahrzunehmen – auf Augenhöhe.»
19'000 Kinder leben in Bern – und ihre Bedürfnisse zählen.
Seit 12 Jahren verfolgt Bern einen Aktionsplan für eine kinderfreundliche Stadt: Kinder- und Jugendparlament, sichere Spielräume in allen Stadtteilen, starker Kindesschutz und echte Mitsprache – auch in der Stadtplanung.
Kinderrechtstag 2025: Sägen, schleifen, bunt gestalten.
In allen Stadtteilen haben Kinder ihre eigenen Silhouetten aus Holz gestaltet – in den Spielangeboten des DOK, zusammen mit Kindern der Stiftung Rossfeld und von «Kerbholz28 – Schule im Wald». Beim kreativen Arbeiten setzten sie sich gleichzeitig mit ihren Rechten auseinander.
Diese Woche am Bahnhofplatz:
Die farbigen Holzfiguren stehen jetzt auf dem Bahnhofplatz mitten in Bern – stellvertretend für 19'000 Berner Kinder und
2 Milliarden Kinder weltweit. Sie erinnern uns daran: Kinder haben Rechte. Und sie gehören heute in die Planung der Welt von morgen.